Deutsch / Türkisch

 

Krümel

 Yusuf MİRZANLI

 


Mein Name ist Krümel. Jeder nennt mich so. Wer ich bin? Auf Deutsch heißen wir  Meerschweinchen. Aber eigentlich haben wir mit Schweinen gar nichts zu tun. Wir sind enge Verwandte von Kaninchen, Mäusen und einigen anderen Nagetieren. Warum manche Menschen uns so nennen, dafür habe ich wirklich kein Verständnis. Wir sind kleine Tiere mit einem sehr weichen Fell.

 

Der Züchter nahm mich und meinen Bruder nach fünf Wochen einfach meiner Mutter fort und gab uns in eine Zoohandlung. Als ich eine Woche dort war, in dem Laden, an einem Nachmittag - an einem bewölkten Tag im November – warteten wir drei Meerschweinweibchen, ich und die anderen beiden in einem Käfig, eng aneinander gekuschelt, auf jemanden, der uns kaufen würde. Plötzlich ging die Tür auf. Ein Junge, etwa fünf Jahre alt, stürmte in den Laden. Ängstlich und gespannt drehten alle Tiere ihre Köpfe zur Tür. Der Junge lief eilig zu unserem Käfig, während seine Mutter sich an die Verkäuferin wandte. Auch sein Vater kam hinzu, blieb neben dem Käfig stehen und sagte zu seinem Sohn: „Hier Joshua, das Braune da sieht sehr süß aus“. Ich habe weißes Fell und um die Augen bin ich grau, Nase und Schnäuzchen sind rosa, ein Ohr auch, das andere ist grau und war von einem meiner Brüder bei einem Streit zerrissen worden. Der Junge wollte unbedingt mich haben. Seiner Vater war nicht einverstanden und suchte Gründe gegen mich. „Die Augen sehen aus wie die von einem Kaninchen. Und das Fell, so grau und weiß, das ist gar nicht hübsch.“ Nach diesen Worten fühlte ich mich etwas beleidigt. Ich saß zwischen meinen beiden Artgenossinnen und wartete gespannt. Zum Glück begann das Kind meinen Rücken zu streicheln und bettelte: "Ich will das.“ Der Vater ließ nicht locker: "Nein, guck doch, die anderen sehen schöner aus." Das ging noch eine Weile hin und her zwischen den beiden, dann hatte der Junge gewonnen. Die Verkäuferin streckte ihre Hand nach mir aus, um mich aus dem Käfig zu nehmen. Hastig verabschiedete ich mich von meinen Gefährtinnen. Ich wurde in einen Korb gelanden, den die Leute mitgebracht hatten. Ich kroch vor Angst unter das Gras im Korb, nur mein Hinterteil blieb draußen. Ich hatte keine Ahnung, was passieren würde. Wohin brachten sie mich, wie würden sie mich behandeln? War dieses Kind vielleicht ein Tierquäler?

     

Wir fuhren im Auto mit all diesen Fragen. Ich und der Junge saßen auf der Rückbank. Den Korb, in dem ich drin war, hatte das Kind auf seinen Schoss gestellt. Joshua, seinen Namen hatte ich mir gemerkt, streichelte meinen Kopf durch das Gras. "Hab’ keine Angst, Krümel. Ich verspreche dir, dass ich gut auf dich aufpassen werde. Du bist auch nicht allein zu Hause, Tiffy wartet auf dich.“ Nach diesen Worten des Jungen war mir schon wohler. Wenigstens wollte man mir nicht ans Leben. Und ich war neugierig geworden. Wer war Tiffy, etwa ein Tier wie ich? Da war unsere Reise auch schon zuende.

 

Joshua rannte mit mir im Korb atemlos die Treppen hinauf. Hinter uns schrie sein Vater, „lauf langsam, du fällst sonst hin." Wer hört schon auf den! Als das Licht im Korridor anging, sah ich mein neues Zuhause. Ein Käfig war noch nicht in Sicht. Josua schleuderte seine Schuhe von sich. Ich hatte zum Glück keine an. Schnell öffnete der Junge eine Tür. Da waren wir in der Küche. Ich dachte, dass ich nun was zu essen bekomme. Vor dem Fenster erblickte ich einen Käfig. Joshua stellte den Korb auf den Tisch und öffnete schnell den Deckel des Käfigs: "Tiffy, eine neue Freundin", schrie er. So lernte ich "Tiffy" kennen.

 

Sie sah wie meine Mutter aus, mit schwarzem und braunem Fell. Auch größer und stärker war sie als ich. Was soll ich sagen, meine Freude kannte kein Halten. Ich sprang von der Hand des Jungen in den Käfig. „Ich bin da“, rief ich, als ich auf meine Artgenossin zurannte. Aber diese bestand plötzlich nur aus Abwehr, unverständliche Laute drangen aus ihr und sie fing an, mich an den Rand des Käfigs zu drängen. Es wurde mir klar, dies war nicht meine Mutter. Schnell rettete ich mich in das hölzerne Häuschen und machte mich in einer Ecke ganz klein. Ich bestand nur noch aus Furcht und Zittern. Was würde jetzt geschehen?

 


Obwohl viel Zeit vergangen war, lauerte Tiffy noch immer wie ein Wachhund vor dem Holzhäuschen. Aus Verzweiflung war ich inzwischen eingeschlafen und verlor mich in schweren Träumen. Ich wusste nicht wie spät es war, als mir der Geruch von frischen Karotten in die Nase stieg. Ich hatte stundenlang nichts gegessen. Draußen war ‚meine Mutter’ nicht in Sicht. Ich könnte beim Geruch von frischem Gemüse verrückt werden. Egal, was passiert, ich mußte die Karotten fressen. Ich schlich mich an das nächstbeste Stück Gemüse heran, bevor Tiffy auf mich springen konnte. Im letzten Moment erkannte ich ihre schrille Stimme. Ich rannte wie angestochen in die Hütte zurück. Ein Stück Mohrübe hatte ich wenigstens ergattert. Aber der andere Teil des Gemüses wollte nicht mitkommen, weil die Käfigbesitzerin am anderen Ende zerrte. Ich nagte an dem einen Ende und sie gegenüber. Beim Fressen zeigte Tiffy eine Weile ihre Zähne. "Ich werde es dir schon zeigen," hätte das bedeuten können.

   

Nach dieser kämpferischen Mahlzeit musste ich Wasser trinken. Die Flasche hing direkt in der Mitte des Käfigs. Ich beilte mich, denn Tiffy war noch mit dem Rest des Gemüses beschäftigt. Ich trank viel Wasser und leckte als Nachtisch noch den Salzstein ab. Als ich mich dem Häuschen näherte (ich war satt und wieder müde), bemerkte ich, dass Tiffy kam. Ich bat sie um Erlaubnis, meine Schlafstätte zu betreten, aber sie sprang wütend auf mich und fing an mich zu kratzen. Schnell tauchte Joshua am Käfig auf um mich zu retten.

 

Er nahm Tiffy und setzte sie in einen anderen, kleineren Käfig, der unter dem Esstisch stand. Ich klammerte mich an die Stäbe meines Käfigs und schrie „Maaam, Maaam“. Aus dem anderen Käfig tönte Tiffy: "Ich will in mein Haus zurück!" Das heißt, wir fingen beide gleichzeitig zu Pfeifen an. Joshua konnte das nicht ertragen und brachte Tiffy zu mir zurück. Nach diesem Erlebnis schien sie schockiert, beeilte sich, auf das Dach ihres Häuschens zu kommen und legte sich dort nieder. So nahm unser Kennenlernen für mich ein gutes Ende. Da das Häuschen nun zu meinem Vergnügen leer stand, schlich ich mich hinein.

 
Bis zum Abendessen traten wir nicht in Erscheinung. Dann stand grüner Salat auf dem Speiseplan. Da konnte man nicht nein sagen. Dieses Mal würde ich Tiffy den Vortritt lassen. Glücklicherweise hatte Joshuas Mutter aus unserem mittäglichen Streit gelernt und servierte das Abendbrot in verschiedenen Ecken des Käfigs. Vorsichtig näherte ich mich der Portion, von der ich glaubte, es sei meine. Tiffy schielte die ganze Zeit zu mir hinüber, stopfte ihren Salat schnell in sich hinein, während sie obendrein auch noch knurrte.

 

Endlich wurde es Abend. Bevor das Licht in der Küche ausging, kroch ich in das Häuschen und legte mich ins Heu. Tiffy kam bei Einbruch der Dunkelheit. Sie murmelte und schielte zu mir hin, und obwohl genug Platz war, schubste sie mich weiter zur Wand. Ich biss mir auf die Zunge, schließlich war sie die Besitzerin des Käfigs. Schließlich beruhigte ich mich und genoss die Wärme, die von ihrem weichen Fell kam. Ich begann zu träumen. Da sah ich meine Mutter, wie sie mich und meine beiden Brüder säugt, wie sie uns mit ihrer rosa Zunge ableckt und uns Ermahnungen zuflüstert. Als ich 'Mammy' rief und auf ihren Rücken kletterte, ließ sich eine raue Stimme vernehmen: "Dummes Zeug, hast du immer noch nicht begriffen, dass ich nicht deine Mutter bin? Rieche ich etwa wie deine Mutter?“ Ich schreckte hoch. Neben mir stand nur Tiffy. Ich zog mich wieder in meine Ecke zurück und wurde die Gedanken an meine Familie nicht los. Wer weiß, wo meine Mutter und meine Brüder jetzt sind?

Nächste Woche geht weiter

 

 

                                Kırıntı


Benim adım Kırıntı. Herkes beni böyle çağırıyor. Ben ne miyim? Avrupalıların deyimi ile ‘Meerschweincin, yani sizin ülkede söylendiği gibi , Hintdomuzu’yum. Aslında domuzlukla bir ilgimiz yok bizim. Biz, daha çok tavşanlarla akraba olan, biraz da farelere benzeyen hayvanlarız. İnsanlar neden bizi böyle adlandırıyor henüz anlamış değilim! Çok ürkek , yumuşak tüylü hayvancıklarız, sebze ve ot’la besleniriz.

Henüz altı haftalıkken beni ve kardeşlerimi annemden ayırıp hayvan satan dükkanlara dağıttılar. Bu gün gibi aklımada; giri bulutlu bir kasım gününün öğle sonrasıydı. Biz dişiler, ben ve diğer iki cinsim ayrı bir kafeste, birbirimize sokulmuş, bizi alacak birilerini bekliyorduk. Dükkanın kapısı aniden açıldı. Beş yaşlarında bir erkek çocuk hızla içeri girdi. Kafeslerinde bulunan tüm hayvanlar tedirgin ve merakla kapıya yöneldiler. Çocuk kafeslere doğru giderken,  anne ve babası satıcı kadınla birşeyler konuşmaya başladılar ve bizim kafese doğru geldiler. Anne, çocuğa ‘ Haydi Joshua kararını ver’ diye seslenirken, baba araya girdi. ‘Şu kahverengi olanı çok sevimli, onu al’ diye üsteledi. Gözlerinin etrafı gri renkli, burnu ve ağzı pembe, bir kulağı gene pembe, diğeri gri ve bir kavgada kardeşlerimden birinin yırttığı, gözleri siyah ve tüm vücudu bir tavşan gibi beyaz olan ben bu sözler üzerine biraz alınmış, iki arkadaşımın arasında heyecanla bekliyordum. Neyse ki, çocuk benim sırtımı okşamaya başladı, ‘Ben bunu istiyorum’.  Baba gene üsteledi,’ Hayır, baksana öbürü daha güzel görünüyor.’ Biraz tartışıldıktan sonra çocuğun dediği oldu. Satıcı kadın beni kafesten almak için elini uzatınca, acele ile arkadaşlarıma veda ettim.

Birlikte getirilen küçük sepetin içine konulunca, korku ile otların altına saklandım, ancak popom dışarıda kalmıştı. Olsun, kafamı saklamıştım ya. Ne olacağını bilmiyordum. Nereye, kimlere gidiyordum, bana nasıl bakılacaktı, bu çocuk hayvanlara eziyet edermiy di? Tüm bu sorularla beraber dükkandan çıkıp bir arabaya bindik.

Arka koltukta, sepet çocuğun kucağında yol almaya başladık. Adını Joshua olarak bildiğim beş yaşlarındaki bu insanoğlu otların arasından kafamı okşamaya başladı. ‘Korkma Krummel. Sana iyi bakacağım, ayrıca evde yalnız da değilsin, Tiffy seni bekliyor’ Biraz rahatladım, bana verilen bu sözden sonra. En azından hayatıım garantiteydi. Ancak bir merak ta sarmıştı beni. Kimdi bu Tiffy ve nasıl bir hayvandı. Kısa süren yolculuğumuzda bunu düşünüp durdum.

Üçkat merdivenleri ben ve Joshua nefes nefese çıkmaya başladık. Arkadan babası bağırıyordu, ‘Yavaş oğlum, düşeceksin’. Onu dinleyen kimdi! Koridorun lambası yanınca yeni mekanımı gördüm. Ancak, ortalıkta kafes falan görünmüyordu. Joshua acele ile ayakkabılarını çıkarıp bir kenara fırlattı. Neyse ki benim ayakkabı derdim yoktu. Hızla bir kapıyı açtı. Burası mutfaktı. Herhalde önce karnımı doyuracaklar diye düşünürken, pencerenin önündeki kafesi gördüm. Joshua sepeti yere bıraktı, kafesin üst kapağını açtı ve, ‘Tiffy yeni arkadaşın geldi’ diye seslendi. Nihayet ‘Tiffy’ ile tanışacaktık.

Kafesin içindeki tahta evcikten benim sesime benzeyen cik cik’ler yükseldi. İçeriden anneme benzeyen siyah ve kahverenkli bir hemcinsim çıktı. Benden daha iri ve güçlüydi. İçimi tarif edilmez bir sevinç kapladı. Çocuğun elinden hızla kafesin içine atladım. Anneme doğru seğirtip, ben geldim diye seslendim. Annem birden gerildi, ağzından anlaşılmaz sesler çıkmaya ve kafesin içinde dönmeye başladı. Anlamıştım, bu benim annem değildi. Hızla kendimi tahta evciğin içine atıp, bir kenara büzüldüm. Korku ve meraktan titriyordum. Şimdi ne olacaktı?      

Aradan uzun bir süre geçmesine rağmen, Tiffy hala kulubesini koruyan bir köpek gibi tahta evciğin önünde bekliyordu. Çaresizlikten kendimi uykuya verdim. Karma karışık rüyalarla debelenirken, birden burnuma taze havuç kokusu geldi. Saatlerdir birşey yememiştim. Ortalıkta ‘annem’ de görünmüyordu. Taze sebze kokusu beni çıldırtıyordu. Artık dayanamıyacaktım, ne olursa olsun havucu yemeliydim. Yavaşça dışarıya çıktım, en yakın sebze parçasına yaklaşırken, tepemde ‘viiik’ diye bir sesle üzerime atlayan Tiffy’i son anda farkettim. Kaptığım gibi havucu kulübemin içine koştum. Ancak sebze parçası bir türlü benimle gelmek istemiyordu! Çünki öbür ucundan da ev sahibem Tiffy çekiştiriyordu. Ben bir uçtan, o öbür taraftan hızla kemirmeye başladık. Tiffy arada bir dişlerini gıcırtatıp, ‘ben sana gösteririm’ gibisine sesler çıkarıyordu.

Zorlu geçen yemek faslından sonra su içmek için biberona doğru seğirttim. Tuz taşından yalayıp bol bol su içtim. Artık iyi bir uyku çekmek için kulubemize yaklaşırken, Tiffy’nin içeriye girdiğini farkettim. Tam müsaade istemek için viklerken, hışımla yerinden kalkıp üstüme atladı. Beni tırmıklarken Joshua bağırarak imdadıma yetişti. Tiffy’i alıp yanımızda duran küçük kafese koydu. Ben telaşla kafesin demirlerine tutunup, ‘anne, anne ‘diye bağırmaya, diğer kafeste de Tiffy tellere tırmanmış ‘evimi istiyorum’ diye karşılıklı ıslıklaşıyorduk.

Bağırtılarımıza dayanamayan Joshua, onu tekrar yanıma getirdi. Yaşadığı şoktan olacak, hemen tahta kulubenin üzerine çıkıp uzandı. Bundan iyi fırsat olmazdı, içeriye girip uykuya daldım.

Akşam yemeğine kadar ikimiz de ortalıkta görünmedik. Menüde yeşil salata vardı. İşte buna hayır denmezdi. Bu defa önce Tiffy’nin başlamasını bekleyecektim. Neyseki, öğlen atışmamızı unutmayan Joshua’nın annesi kafesin iki ayrı yerine salata yapraklarını bırakmıştı. Bana yakın duran payıma tedbirlice yaklaştım. Tiffy bir gözü bende hızla atıştırıyor, arada bir bana bakarak tehdit edici mırıldamalarda bulunuyordu.

Nihayet akşam oldu. Ev sahipleri ışıkları kapatmadan ben kulubenin en dip tarafına yanaşıp kuru otların üzerine yayıldım. Karanlık çökünce Tiffy de geldi. Yeterince yer olmasına rağmen mırıldanıp bana bir tekme attı. Sesimi çıkarmadım, ne de olsa mekanın sahibi oydu. Onun yumuşak tüylerinin verdiği sıcaklıkla kendimden geçtim. Rüyalar görmeye başlamıştım. Ben ve kardeşlerim annemizin memelerini çekiştirirken, o bizi küçük pembe dili ile yalayıp tembihlerde bulunuyordu. ‘Anneciğim’ diyerek Tiffy’nin sırtına tırmanırken, sert bir ses, ‘Salak haala anlamadınmı, ben senin annen değilim. Kokum hiç anneninkine benziyor mu?’ uykudan sıçradım. Gerçekekten de yanımdaki annem değil, Tiffy’di. Tekrar köşeme çekilip düşüncelere daldım. Kimbilir, annem ve kardeşlerim neredelerdi şimdi!


 Devamı haftaya

 

 


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